Trend: 3D-Ersatzteilkataloge

Advertorial

Immer mehr Unternehmen setzen bei der Erstellung Ihrer Service- und Ersatzteildokumentation auf 3D-Technologie. Denn zu einem Maximum an Anschaulichkeit kommt, dass bei der Katalogerstellung mit 3D-Modellen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden der Katalogproduktion Einsparungen bis zu 60 % möglich sind.

Voraussetzung: 3D-fähige Ersatzteilkatalogsoftware

Nur wenige Ersatzteilkataloganwendungen besitzen 3D-Viewer, so dass 3D-Modelle in den Katalog integrierbar sind. Die größte Flexibilität im 3D-Bereich gewährleistet PARTS-PUBLISHER der Firma Docware. Die Ersatzteilkatalogsoftware mit der weltweit größten Verbreitung unterstützt als einzige auf dem Markt befindliche Standardsoftware für Ersatzteilkataloge vier verschiedene Viewer, mit denen 3D-Modelle und Animationen angezeigt werden können: XVL Player (Lattice3D), 3DVIA Composer Player (Dassault), JT Viewer (Siemens PLM) und Arbortext IsoView (PTC). Damit bietet PARTS-PUBLISHER die beste Ausgangsbasis, wenn es darum geht, unter Berücksichtigung des eingesetzten CAD-Systems die effektivste 3D-Technologie für eine bedarfsgerechte Katalogerstellung zu wählen.

3D-Modelle aller gängigen CAD-Systeme integrierbar

Für 3D-Darstellungen in PARTS-PUBLISHER Katalogen können 3D-CAD-Modelle aller gängigen CAD-Systeme und neutrale Formate wie IGES, VRML, STEP oder Parasolid verwendet werden.

Maximale Effektivität der Katalogerstellung

Mit PARTS-PUBLISHER können 3D-Modelle direkt in die Katalogerstellung einfließen. Dadurch ist ein Höchstmaß an Effektivität und Datendurchgängigkeit zu erreichen. 3D-CAD-Daten, die konventionell in aufwändiger Arbeit in perspektivische Illustrationen umgearbeitet werden mussten, können jetzt automatisiert in die Redaktionsumgebung der Katalogsoftware importiert und innerhalb weniger Minuten für die Darstellung und die interaktive Nutzung im Katalog verwendet werden.

Kosteneinsparungen

Eine Reihe von Unternehmen, die ihre 3DKonstruktionsdaten direkt für die Produktion von Ersatzteilkatalogen nutzen, berichten von deutlicher Effizienzsteigerung und beachtlichen Kosteneinsparungen. Zum Beispiel die Masa AG, die ein auf PARTS-PUBLISHER basierendes Ersatzteilkatalogsystem betreibt, bei dem 3D-Daten aus SolidEdge direkt in die Kataloge einfließen. Mit der Einführung von PARTS-PUBLISHER konnte die Anzahl der Ersatzteilkatalogprojekte pro Jahr bei gleich bleibendem Personaleinsatz von vorher 17 auf 104 gesteigert werden. Da die Kataloge nicht mehr mit Explosionszeichnungen, sondern mit 3D-Modellen illustriert werden, müssen 90 % weniger Zeichnungen erstellt werden. Auch die Hekuma GmbH, ein Hersteller von Sondermaschinen und Automationsanlagen, berichtet über deutliche Kosteneinsparungen. Bei der Erstellung von jährlich durchschnittlich 60 maschinenspezifischen Katalogen spart Hekuma einen guten Mann-Monat Arbeitszeit seit es seine 3D-Konstruktionsdaten aus Inventor direkt für die Ersatzteilkatalogerzeugung mit PARTS-PUBLISHER verwendet. Konecranes in Tauberbischofsheim spart nach eigenen Angaben pro Katalog 73 Stunden Arbeitszeit seit es 3D-Kataloge direkt ab SolidEdge erstellt.

Kostenlose Demo Videos und Demo Kataloge

Die Funktionen der verschiedenen in PARTSPUBLISHER integrierten 3D-Viewer zeigen Ihnen mehrere Demo Videos und Kataloge, die Sie auf http://www.docware.de/ kostenlos ansehen können.

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