itl-DocuGuide Version 13 schließt die Lücke zwischen MS Word und einem Redaktionssystem
Der neue itl-DocuGuide in der Version 13 ist ein „Redaktionssystem“ optimiert für die Technische Dokumentation und für die Ausgabe als Online-PDF im A5-Format. Das Template erzeugt ein strukturiertes PDF, das auch gut für die HTML-Simulation „PDF Liquid Mode“ auf mobilen Endgeräten geeignet ist.
Darüber hinaus ist der itl-DocuGuide schon jetzt für eine HTML-Konvertierung vorbereitet, denn die Zukunft liegt in der Topic-orientierten HTML-Ausgabe. Die Konvertierung nach HTML ist in Word allein nur ansatzweise möglich über „Speichern unter > Webseite, gefiltert (html)". Um eine optimale Online-HTML5-Ausgabe zu erhalten, eigenen sich unter anderem diese Programme:
• Adobe RoboHelp
• MadCap-Flare
• c-rex.net Digital Transformation Service
Alles aus einer Hand
itl hat sich die Dokumentationspraxis mit Word genau angesehen und bietet nun mit dem itl-DocuGuide Version 13 die Synergie aus einem strukturierten Ansatz vergleichbar mit FrameMaker und der Flexibilität, wie sie InDesign bietet, – kombiniert mit den herausragenden Word-Funktionen, die out of the box nur schwer zu finden sind.
Beispiel: Wer nutzt in Word die Funktion für verknüpfte Grafiken? Der Standard-Dialog ist nahezu unbrauchbar. Wir haben einen neuen Dialog designt, der fast keine Wünsche offenlässt. So können Anwender in Word mit verknüpften (referenzierten) Bildern so effizient arbeiten wie in FrameMaker oder InDesign.
Nie wieder das Menüband wechseln
Das neue itl-DocuGuide-Menüband vereint Funktionen-Vielfalt und eine möglichst einfache Anordnung. Anwender benötigen für ihre Arbeit nur ein Menüband.
itl ist überzeugt, dass die Herausforderung keine fertigen Texte aus der Maschinenrichtlinie ist. Anwender wollen vielmehr einen effizienten Zugriff auf die benötigten Word-Funktionen. Deshalb legt itl den Schwerpunkt auf die User-Experience-Design für strukturierte Informationsprodukte.
Für einfache Fragmente (Module) nutzen Anwender die in Word eingebaute Textbausteinfunktionalität. Diese war schon immer weit flexibler als die inzwischen beworbenen vergleichbaren Lösungen in High-End-Redaktionssystemen. itl hat die entsprechenden Funktionen im Menüband so positioniert, dass sie sich einfach nutzen lassen – ob Warnhinweise nach SAFE oder normengerechte „embedded“-Warnhinweise.
Ganz einfach die Sprache umstellen
Der itl-DocuGuide ist für beliebige Erfassungssprachen vorbereitet. Zwar ist das Template für die deutsche Sprache umgesetzt, aber mit wenigen Mausklicks können Anwender die Rechtschreib- und Grammatikprüfung für die Formatvorlagen auf andere Sprachen umstellen. Dies ermöglicht die neue Funktion „Sprache in Formatvorlagen ändern“.
Individuelle Makros
Im itl-DocuGuide werden so weit möglich die Word-Standardfunktionen genutzt, die jedoch bisher nur schwer zu finden waren. Bei Bedarf werden die Standardfunktionen um ausgefeilte Makros ergänzt.
Nach Aussage von itl hat Microsoft einige historische funktionale Fehl-Implementierungen bis in die aktuelle Word-365-Version „hinübergerettet“, um mit den ältesten Word-Versionen kompatibel zu bleiben. Bestes Beispiel ist die Nummerierung und Präfixgestaltung für Listen. Dank konsequenter Nutzung von Listenformatvorlagen und einer eigenen Programmierung zur Reparatur von Listen, können Anwender nun von den Vorteilen der Listenfunktionalität profitieren. Sie gestalten Nummerierungen ähnlich stabil wie in InDesign oder FrameMaker, aber mit einer viel besseren Usability. Dazu schalten Anwender beispielsweise per Tab-Taste (oder besser Shift+Alt +Pfeilteisten) ganz einfach zwischen Listenhierarchien um.
Weitere Informationen: https://www.itl.eu/de/technische-dokumentation/template-entwicklung/word-templates.html