Lessons Learned

Erfahren Sie, wie Sie die Anforderungen bewältigen können, die mit der Erstellung mehrsprachiger Dokumente verbunden sind! Anbieter und Anwender vermitteln Ihnen, wie durchgängiges Product Information Management realisierbar ist, das alle relevanten Abteilungen im Unternehmen einbezieht. Sie berichten über ihre Erfahrungen mit Konzepten in der Praxis.


Global tätige Hersteller von Sonderfahrzeugen/Maschinen treiben einen erheblichen Aufwand für die Aufbereitung, zeitgemäße Fertigstellung und Übersetzung der technischen Dokumentation. Um den Redaktionsprozess zu verbessern, hat Rosenbauer das Content-Management-System TIM-RS von Fischer Computertechnik eingeführt.

Bis 1952 kannte man es nicht anders: „Wer einen Dübel in die Wand versenken wollte, der musste zuerst ein Loch bohren.“ Bis OBO mit Ihrem Pioniergeist diese Tatsache auf den Kopf stellte und einen Metalldübel entwickelte, der direkt in die Wand geschlagen werden konnte. Für Handwerker in dieser Zeit ein enormer Vorteil. Dieser „Ohne Bohren-Dübel“ brachte dem Unternehmen auch den Markennamen OBO ein.

Mit seinem Online-Katalog setzt die Hansa Metallwerke AG neue Maßstäbe in Produktpräsentation, Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Die Produktinformationen verwaltet Hansa in der Multikanal-Lösung mediando.

Brütsch/Rüegger Tools, international tätiger Händler von Qualitätswerkzeugen für Mess-, Fertigungs- und Montagetechnik, hat sich für die Pflege seiner Stammdaten von über 100.000 Produkten für die neue PIM/MDM-Plattform Step 5.2 von Stibo Systems entschieden.

Seit dem 1. Juli 2011 sind Banken und Finanzinstitute gesetzlich verpflichtet, interessierte Kunden mit Produktinformationsblättern (PIB) über Wertpapieranlagen zu informieren. Ziel ist, die Anleger mit verständlichen PIB vor Fehlinvestitionen zu schützen. „Verständliche Informationsblätter schützen vor eventuellen Regressforderungen und sind ein Zeichen von Kundenfreundlichkeit. Banken verschaffen sich damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber Finanzunternehmen, die ihre Anleger mit Fachchinesisch verunsichern", so Dr. Markus Nickl, Geschäftsführer des Sprachberatungsunternehmens doctima.