Denkanstöße für Ihre Arbeit

Fachartikel, Studienergebnisse, White Paper und andere Quellen vermitteln Ihnen Expertenmeinungen und Fachwissen rund um die Themen Mehrsprachigkeit, Product Information Management und technische Dokumentation. Sie erhalten vielseitige Impulse für Ihre Arbeit.


Am globalen Markt gibt es immer mehr Produkte und Dienstleistungen. Jeden Tag erscheinen Neuheiten, die mit neuen Funktionen und Erweiterungen auf sich aufmerksam machen. Um darüber zu informieren, schaffen Unternehmen Kataloge, Flyer, Broschüren, schalten Werbespots oder Anzeigen und ergänzen ihren Webauftritt mit immer neuem Content. Das Zusammenspiel der verschiedenen Ausspielungskanäle führt so zur optimalen Informationsbasis, auf der potenzielle Kunden eine Kaufentscheidung treffen können. Content-Verbreitung in Print und der digitalen Welt ermöglichen Ansätze, mit denen das Beste aus beidem kombiniert, um so eine optimale Customer Experience zu schaffen.

Sie wollen ein PIM-System einführen? Das will gekonnt sein. PIM ist ein strategisches Thema und die langfristigen Auswirkungen und potentiellen Synergieeffekte beschränken sich nicht nur auf eine Abteilung. Mit der Einführung eines PIM-Systems werden sich oftmals gewohnte Prozesse und Arbeitsläufe im Unternehmen ändern. Damit das Projektausmaß richtig eingeschätzt werden kann und das Projekt nicht aus dem Ruder gerät, sind vorab wichtige Fragen zu klären.

Bevor man ein neues Übersetzungsprojekt beginnt, sollte man ein paar wenige - aber wichtige - Punkte beachten. Dazu hat der Sprachdienstleister Mondolingua einen Leitfaden erstellt, der Zeit, Kosten und Nerven sparen soll.

Neue Absatzmöglichkeiten in anderen Ländern ermöglichen einerseits Wachstum, andererseits werden Risiken und auch Entwicklungskosten besser verteilt. Um international Produkte erfolgreich zu vermarkten, gilt allerdings nach wie vor die Maxime „think global – act local“. Die Adaption und Lokalisierung der gesamten Produkt- und Unternehmenskommunikation an die jeweiligen Landessprachen spielt dabei eine zentrale Rolle.

Das Projekt ist gut gesteuert: Zeitpläne werden eingehalten, Qualität ist sichergestellt, jede Arbeitskraft wird optimal genutzt. Ein Bereich mit Optimierungspotenzial wird jedoch häufig übersehen und unterschätzt, aber nicht bei diesem Projekt: Durch die Verwendung einer konsistenten Terminologie werden Missverständnisse in der Projektkommunikation vermieden. Etwaige Nachbesserungen aufgrund von unklarer Kommunikation zwischen den Mitarbeitern verschiedener Abteilungen oder mit dem Auftraggeber entfallen, Übersetzungskosten für Verträge und die gesamte internationale Projektkommunikation bleiben minimal. Terminologiemanagement ist ein Thema von dem nicht nur technische Redakteure profitieren, sondern in Konsequenz das Ansehen der gesamten Firma.